Geschrieben am 07.02.2016 2016-02-07| Aktualisiert am
07.02.2016
Besucht am 28.01.2016
Es stand ein kurzer Termin zur Mittagszeit in Bad Kreuznach an. Am Vorabend hatten wir Gelüste, mal wieder Sushi essen zu gehen.
Google wurde befragt und ich landete auf der Osakii-Homepage. „Japanisch essen, entdecken, erleben“ heißt es zur Begrüßung. Seit 2014 gibt es das Restaurant.
Zur späteren Mittagszeit trafen wir zu Fuß am Restaurant in der Nähe des Hauptbahnhofes ein. Unser Auto hatten wir im Parkhaus belassen, es gibt aber auch Parkplätze am Restaurant.
Service:
Wir wurden freundlich begrüßt und durften uns einen Tisch aussuchen.
Die Herren mit asiatischen Wurzeln im Service waren alle sehr aufmerksam, umsichtig und machten einen gut geschulten Eindruck. Sehr ausreichende Personaldichte. Reibungslose Verständigung, vielleicht ist sogar ein Teil der Belegschaft in Deutschland geboren und aufgewachsen.
Extra Teller um sich von den Sushiplatten gemischt zu bedienen wurden sofort angeboten. Getränke kamen flott und das Warten auf frisch zubereitetes Sushi hat sich absolut gelohnt. Zahlen per Karte ist möglich.
Speisen und Getränke:
Das Mittagsbuffet inkl. Sushi gibt es für günstige € 8,90 pro Person. Im Vorbeigehen sah ich auch das Sushi, dies war an den günstigen Buffetpreis angepasst. Beim Abend- und Sonntagsbuffet ist auch die frische Zubereitung mongolischer Grillspeisen dabei.
Buffet schied absolut aus. Wir wollten Sushi pur. Für mich eine Henkersmahlzeit, am nächsten Tag erwartete mich ein 0-Diät.
Die Speisekarte ist angenehm übersichtlich, der Focus liegt wohl eindeutig beim Sushi.
Wir wählten:
Getränke:
1 Mineralwasser, 0,25 l € 2,60
1 Karlsberg Pils, 0,4l € 3,50
1 Gründels alkoholfrei, 0,33 l € 3,10
Unser Sushi zum gemeinsamen Teilen: 1 x Sake Maguru € 15,50
3 Lachs und 3 Thunfisch Nigiri, 3 Lachs und 3 Thunfisch Maki, 2 Futo-Maki 1 x Okakii deluxe € 24,00
10 Nigiri gemischt , 6 Maki gemischt, 4 California Maki, 4 Kawa Maki, 2 Futo-Maki
Schön angerichtet wurde Sushi mit Ingwer und Wasabi serviert, eine kulinarische Augenweide.
2 Teller bekamen wir extra dazu.
Geschmacklich das beste Sushi, das ich bisher erleben durfte. Auch die Nigiri mit Makrele und Oktopus waren absolut top. Die bunten Futo-Maki haben mir besonders gefallen. Fisch, Reis und Noriblätter von sehr guter Qualität. Ich hoffe, die Bilder spiegeln es wieder.
Angenehm gesättigt uns sehr zufrieden machten wir uns dann auf den Rückweg.
Ambiente:
Asiatisch schlicht mit klaren Linien. Dezente Farbgestaltung. Überladenen Asianippes sucht man hier glücklicherweise vergeblich. Man wird das Restaurant wohl als modernen Loungestil beschreiben können, bis zur Musikwahl.
Überrascht waren wir über die Größe des Restaurants. Bei unserem Besuch war nicht (oder nicht mehr) viel los. Die zahlreichen Tische stehen mit angenehmen Abständen. Alles ist sehr gepflegt und sauber. Trotz der Größe wird nicht am Heizen gespart, ich musste die Heizung erst mal drosseln.
Das Restaurant ist komplett ebenerdig. Ich glaube aber, zu den Toiletten ging es wenige Stufen rauf.
Im Eingangsbereich dient ein offenes Weinregal mit sehr interessanter Weinauswahl als Raumteiler. Kritikerfreund Nolux hätte hier seine helle Freude!
Fazit:
Schade, dass wir das Osakii nicht schon früher entdeckten. Hier waren wir nicht zum letzten Ma(h)l!
Im Kollegenkreis habe ich mich mal umgehört. Das Osakii war vielen bekannt. Wer schon mal hier war, ist begeistert. Wer noch nicht hier war, will unbedingt hin, weil jeder begeistert ist.
Es stand ein kurzer Termin zur Mittagszeit in Bad Kreuznach an. Am Vorabend hatten wir Gelüste, mal wieder Sushi essen zu gehen.
Google wurde befragt und ich landete auf der Osakii-Homepage. „Japanisch essen, entdecken, erleben“ heißt es zur Begrüßung. Seit 2014 gibt es das Restaurant.
Zur späteren Mittagszeit trafen wir zu Fuß am Restaurant in der Nähe des Hauptbahnhofes ein. Unser Auto hatten wir im Parkhaus belassen, es gibt aber auch Parkplätze am Restaurant.
Service:
Wir wurden freundlich begrüßt und durften uns einen... mehr lesen
Osakii
Osakii€-€€€Restaurant067192898989Europaplatz 13, 55543 Bad Kreuznach
5.0 stars -
"Exzellentes Sushi!" PetraIOEs stand ein kurzer Termin zur Mittagszeit in Bad Kreuznach an. Am Vorabend hatten wir Gelüste, mal wieder Sushi essen zu gehen.
Google wurde befragt und ich landete auf der Osakii-Homepage. „Japanisch essen, entdecken, erleben“ heißt es zur Begrüßung. Seit 2014 gibt es das Restaurant.
Zur späteren Mittagszeit trafen wir zu Fuß am Restaurant in der Nähe des Hauptbahnhofes ein. Unser Auto hatten wir im Parkhaus belassen, es gibt aber auch Parkplätze am Restaurant.
Service:
Wir wurden freundlich begrüßt und durften uns einen
Im Mühlentor war ich vor gut 10 Jahren zum 1. Mal mit meinem Vater. Der Besuch in dem gemütlich-gediegenen und traditionsreichen Haus war mir noch in guter Erinnerung.
Die Geschichte des Hauses geht zurück bis ins Mittelalter. Das Haus ist nach dem Mühlentor benannt – das Hotel-Restaurant gibt es noch, da Tor wurde im Krieg zerstört.
Kritikerfreund Nolux brachte den Namen vor einigen Wochen ins Spiel. Mein zweiter Besuch ergab sich nun zur Mittagszeit, gemeinsam mit meinem Mann.
Das Mühlentor liegt wenige Schritte von der Fußgängerzone entfernt, eigene Parkplätze gibt es meines Wissens nicht. Ein Parkhaus ist in unmittelbarer Nähe.
Außen ziert das Haus Bauernmalerei mit ländlichen Motiven und Sprüchen. So wetzt beispielsweise der Metzger das Messer, der Sau wird die Flucht wohl kaum gelingen. Solche Fassadenmalereien sieht man selten bei uns. Schön, daß es noch erhalten ist.
Die Tagesgerichte stehen außen angeschlagen und eines der Gerichte spricht mich voll und ganz an.
Warum lange suchen und womöglich in einem hektischen Lokal landen? Also rein mit uns!
Innen stelle ich erstaunt fest: Mit gemütlicher Gediegenheit ist hier nix mehr! Es wurde komplett renoviert und saniert. War sicherlich auch nötig. Aber für mich passt es nicht zu diesem Traditionshaus. Zu modern. Dennoch sehr gepflegt. Rot- und Cremetöne, dunkle Sitzgelegenheiten und Tische. Stimmige weihnachtliche Deko.
Das Restaurant ist zur Mittagszeit fast vollständig belegt. Wir sind froh, noch einen der kleinen 2er-Tische zu bekommen. Dieser steht leider mittig im Raum. Dieser wird voll ausgenutzt, das heißt: Die Tische stehen sehr eng. Wohin mit Handtasche und einer kleinen Tüte mit einem Einkauf? Eine Garderobe entdecken wir nicht, so hängen wir die Jacken über die Stühle. Leider auch vom Service kein Hinweis auf Garderobe. Handtasche und Einkauf wird unter dem kleinen Tisch verstaut und wir merken uns, unbedingt die Füße still zu halten. Hier ist definitiv viel zu wenig Platz.
Sofort wird die Mittagskarte gereicht und die Getränkewünsche entgegen genommen. Mehrere Servicekräfte sind im Einsatz, mehr oder weniger aufmerksam, alle freundlich. Die Aufnahme der Gästewünsche erfolgt elektronisch.
Wir wählen:
2 x trockene Weißweinschorle zu € 2,80
2 x eines der Tagesgerichte. Für uns beide: Winterliche Genüsse – Steinpilzravioli mit Maronenschaum zu € 7,40. Dazu ein Beilagensalat zu € 2,50.
Die Mittagskarte bietet eine sehr schöne und abwechselungsreiche Auswahl. Gut bürgerliches findet sich, aber auch moderne interessante Speisen. Ich hätte mehrere Speisen auf Anhieb gefunden.
Ein 3-Gang-Tagesmenü wird zu € 8,90 angeboten. Mit 30-Minuten-Garantie, ein wichtige Aspekt für die Mittagspause Berufstätiger.
Wir hatten an diesem Tag frei und somit Zeit. Unser Essen wurde aber wirklich sofort serviert. Der Beilagensalat, schön und frisch angerichtet, kurz vorher. Eine schöne Mischung frischer Blatt- und Krautsalate, feines leichtes Sahnedressing.
Die Steinpilzravioli überzeugten vollkommen. Im tiefen vorgewärmten Teller serviert, die Portion für ein Mittagessen genau richtig. Der Teig der Ravioli etwas dunkler, hier war nicht nur normales Weizenmehl enthalten. Und ein perfekter Biss! Die Steinpilzfüllung gut, etwas mehr Steinpilzaroma hätte es sein können. Der nussige Maronenschaum passte hervorragend dazu, Schnittlauchröllchen rundeten das Bild ab.
Während des Essens kam ich immer mehr zu dem Schluß, die Ravioli müssen hausgemacht sein. So einen tollen Biss bekommt man nicht mit einem Convenienceprodukt hin?!
Beim Zahlen fragte ich die freundliche Bedienung danach. Die ehrliche Antwort: „Nein, zu dem Preis kriegen wir das nicht hin!“ Da hat sie vollkommen Recht und ich konnte es mir ja auch nicht vorstellen. Gut, dass hier wohl doch größten Wert auf qualitativ hochwertige Produkte gelegt wird.
Fazit:
Dies ist eine gute Adresse und ich würde jederzeit wieder einkehren. Gerne auch, um die Abendkarte in Augenschein zu nehmen. Bei der Reservierung würde ich aber versuchen, einen ruhigeren Platz heraus zu handeln. Die Gemütlichkeit und Ruhe fehlt mir.
Oder noch besser: Besuch im Sommer. Im „Höfchen“ des Mühlentores soll es sehr schön sein.
Im Mühlentor war ich vor gut 10 Jahren zum 1. Mal mit meinem Vater. Der Besuch in dem gemütlich-gediegenen und traditionsreichen Haus war mir noch in guter Erinnerung.
Die Geschichte des Hauses geht zurück bis ins Mittelalter. Das Haus ist nach dem Mühlentor benannt – das Hotel-Restaurant gibt es noch, da Tor wurde im Krieg zerstört.
Kritikerfreund Nolux brachte den Namen vor einigen Wochen ins Spiel. Mein zweiter Besuch ergab sich nun zur Mittagszeit, gemeinsam mit meinem Mann.
Das Mühlentor liegt wenige... mehr lesen
Hotel-Restaurant Mühlentor
Hotel-Restaurant Mühlentor€-€€€Restaurant, Hotel0671838200Mühlenstraße 10, 55543 Bad Kreuznach
4.0 stars -
"Bewährte Gastronomie im Stadtkern" PetraIO
Im Mühlentor war ich vor gut 10 Jahren zum 1. Mal mit meinem Vater. Der Besuch in dem gemütlich-gediegenen und traditionsreichen Haus war mir noch in guter Erinnerung.
Die Geschichte des Hauses geht zurück bis ins Mittelalter. Das Haus ist nach dem Mühlentor benannt – das Hotel-Restaurant gibt es noch, da Tor wurde im Krieg zerstört.
Kritikerfreund Nolux brachte den Namen vor einigen Wochen ins Spiel. Mein zweiter Besuch ergab sich nun zur Mittagszeit, gemeinsam mit meinem Mann.
Das Mühlentor liegt wenige
Wir hatten gegrillte Jakobsmuscheln an Feldsalat und Tortellini mit Seeteufel, dazu frisch gebackenes Baguette und einen leckeren weißen Burgunder.
Die Speisen in hervorragender Qualität, dazu sehr aufmerksames Personal.
Ein gelungener Abend auf der Terrasse, gleich neben der Terrasse,
Wir hatten gegrillte Jakobsmuscheln an Feldsalat und Tortellini mit Seeteufel, dazu frisch gebackenes Baguette und einen leckeren weißen Burgunder.
Die Speisen in hervorragender Qualität, dazu sehr aufmerksames Personal.
Ein gelungener Abend auf der Terrasse, gleich neben der Terrasse,
Al Fiume - Ristorante
Al Fiume - Ristorante€-€€€Restaurant, Biergarten, Pizzeria067192068203Kaiser-Wilhelm-Str. 12, 55543 Bad Kreuznach
5.0 stars -
"Tolle Lage direkt an der Nahe" Ehemalige UserWir hatten gegrillte Jakobsmuscheln an Feldsalat und Tortellini mit Seeteufel, dazu frisch gebackenes Baguette und einen leckeren weißen Burgunder.
Die Speisen in hervorragender Qualität, dazu sehr aufmerksames Personal.
Ein gelungener Abend auf der Terrasse, gleich neben der Terrasse,
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Google wurde befragt und ich landete auf der Osakii-Homepage. „Japanisch essen, entdecken, erleben“ heißt es zur Begrüßung. Seit 2014 gibt es das Restaurant.
Zur späteren Mittagszeit trafen wir zu Fuß am Restaurant in der Nähe des Hauptbahnhofes ein. Unser Auto hatten wir im Parkhaus belassen, es gibt aber auch Parkplätze am Restaurant.
Service:
Wir wurden freundlich begrüßt und durften uns einen Tisch aussuchen.
Die Herren mit asiatischen Wurzeln im Service waren alle sehr aufmerksam, umsichtig und machten einen gut geschulten Eindruck. Sehr ausreichende Personaldichte. Reibungslose Verständigung, vielleicht ist sogar ein Teil der Belegschaft in Deutschland geboren und aufgewachsen.
Extra Teller um sich von den Sushiplatten gemischt zu bedienen wurden sofort angeboten. Getränke kamen flott und das Warten auf frisch zubereitetes Sushi hat sich absolut gelohnt. Zahlen per Karte ist möglich.
Speisen und Getränke:
Das Mittagsbuffet inkl. Sushi gibt es für günstige € 8,90 pro Person. Im Vorbeigehen sah ich auch das Sushi, dies war an den günstigen Buffetpreis angepasst. Beim Abend- und Sonntagsbuffet ist auch die frische Zubereitung mongolischer Grillspeisen dabei.
Buffet schied absolut aus. Wir wollten Sushi pur. Für mich eine Henkersmahlzeit, am nächsten Tag erwartete mich ein 0-Diät.
Die Speisekarte ist angenehm übersichtlich, der Focus liegt wohl eindeutig beim Sushi.
Wir wählten:
Getränke:
1 Mineralwasser, 0,25 l € 2,60
1 Karlsberg Pils, 0,4l € 3,50
1 Gründels alkoholfrei, 0,33 l € 3,10
Unser Sushi zum gemeinsamen Teilen:
1 x Sake Maguru € 15,50
3 Lachs und 3 Thunfisch Nigiri, 3 Lachs und 3 Thunfisch Maki, 2 Futo-Maki
1 x Okakii deluxe € 24,00
10 Nigiri gemischt , 6 Maki gemischt, 4 California Maki, 4 Kawa Maki, 2 Futo-Maki
Schön angerichtet wurde Sushi mit Ingwer und Wasabi serviert, eine kulinarische Augenweide.
2 Teller bekamen wir extra dazu.
Geschmacklich das beste Sushi, das ich bisher erleben durfte. Auch die Nigiri mit Makrele und Oktopus waren absolut top. Die bunten Futo-Maki haben mir besonders gefallen. Fisch, Reis und Noriblätter von sehr guter Qualität. Ich hoffe, die Bilder spiegeln es wieder.
Angenehm gesättigt uns sehr zufrieden machten wir uns dann auf den Rückweg.
Ambiente:
Asiatisch schlicht mit klaren Linien. Dezente Farbgestaltung. Überladenen Asianippes sucht man hier glücklicherweise vergeblich. Man wird das Restaurant wohl als modernen Loungestil beschreiben können, bis zur Musikwahl.
Überrascht waren wir über die Größe des Restaurants. Bei unserem Besuch war nicht (oder nicht mehr) viel los. Die zahlreichen Tische stehen mit angenehmen Abständen. Alles ist sehr gepflegt und sauber. Trotz der Größe wird nicht am Heizen gespart, ich musste die Heizung erst mal drosseln.
Das Restaurant ist komplett ebenerdig. Ich glaube aber, zu den Toiletten ging es wenige Stufen rauf.
Im Eingangsbereich dient ein offenes Weinregal mit sehr interessanter Weinauswahl als Raumteiler. Kritikerfreund Nolux hätte hier seine helle Freude!
Fazit:
Schade, dass wir das Osakii nicht schon früher entdeckten. Hier waren wir nicht zum letzten Ma(h)l!
Im Kollegenkreis habe ich mich mal umgehört. Das Osakii war vielen bekannt. Wer schon mal hier war, ist begeistert. Wer noch nicht hier war, will unbedingt hin, weil jeder begeistert ist.