Geschrieben am 24.01.2016 2016-01-24| Aktualisiert am
26.01.2016
Besucht am 22.01.2016
Das "Miss Tan Do" liegt an einer vielbefahrenen Straße unterhalb des Blühenden Barocks in Ludwigsburg und etwas versteckt von der Straße aus hinter Bäumen. Dies ist dann die Parallelstraße zu der vielbefahrenen, in der Parken fast vor dem Restaurant möglich ist.
Die Reservierung habe ich am Samstag mittag für den gleichen Abend getätigt. Hunde sind im Restaurant nicht erwünscht, dürfen dann auf Nachfrage (welch Widerspruch) trotzdem mitkommen.
Bei unserer Ankunft treffen wir auf den Wirt, der uns einen Platz vor dem Küchenzugang und direkt vor der Theke zuweist. Dieser ist absolut inakzeptabel und so läßt er uns stehen mit den Worten, daß er jetzt keine Zeit für uns habe und wir warten sollen. Kurz darauf kommt seine Frau (?) und zeigt nochmal auf den gleichen Tisch. Ein kurzer Dialog zwischen den beiden führte dann dazu, daß wir im hinteren Zimmer an einem ruhigen Tisch landeten. Die Ankündigung, daß hier gleich der Nebentisch auch noch besetzt werden würde, traf nicht zu. Zumindest nicht während unseres Aufenthaltes, der bis ca. 21.30 Uhr dauerte.
Das Ambiente ist in allen Räumlichkeiten asiatisch-kitschig: goldfarbene Trennwände, gedrechselte Holzstühle mit abgesessener Sitzauflage, auf den Tischen Bambusplatzdecken mit darunter einer rosafarbenen Tischdecke und grünen Läufern. Dazu gesellen sich Mickymaus Figuren die als Kerzenleuchte und gleichzeitig als Zahnstocherhalter fungieren, Kunstblumen wechseln mit echten Orchideen auf den Simsen ab. Serviert wird später in Geschirr, das vom Muster und der Farbe nicht zusammen gehört. Es paßte nichts zusammen wie ich auch das großformatige Bilder einer Stillenden mit Baby als Stilbruch empfand.
Die Speisekarte bietet ca. 11 Vorspeisen (u. a. Vorspeisenplatte für 2 Personen) und ca. 12 Suppen an, 5 Nudelsuppen zu je 12 Euro, Gerichte mit heißen Platten, bei denn dann zwischen Schwein, Ente, Huhn ausgewählt werden kann. Meeresfrüchte für ca. 17 Euro, Spezialitäten für zwei Personen für ca. 35 Euro, es gibt ca. vier vegetarische Gerichte mit Tofu sowie die heiße Platte mit Tofu ebenso wie Tintenfischsalat oder Rindfleischsalat.
Ein lauwarmer Pflaumenwein aufs Haus kommt mit den Getränken. Kurz darauf unsere Vorspeisenplatte, die wir in der frittierten Version ausgewählt haben. Es sind die gleichen Fertigteile wie bei jedem anderen Thai auch. Dazu zwei Fertigsoßen eine davon in süß sauer. Für unseren Geschmack wurde alles einen Tick zu lange frittiert, was sich durch Dunkelheit und Härte bemerkbar machte.
Mein bestelltes Hauptgericht war Ca Ri Vit, was soviel wie gegrillte Ente mit Zitronengras, Paprika- und Kartoffelwürfel in einer Curry-Kokos-Milchsoße sein soll. Die Tische waren noch nicht mal von der Vorspeise abgeräumt kamen auch auch schon die Teller mit den Hauptgerichten. Dass die Ente kein qualitativ hochwertiges Fleisch war, sondern mit Sehnen, Fett und Verfärbungen durchzogen , war sofort zu sehen. Die Kartoffeln und die Karotten (im Verhältnis auch zuviel) viel zu weich gekocht waren, merkte ich kurz darauf. Mit dem angekündigten Curry, der Kokosmilch und dem Zitronengras wurde sparsam umgegangen. Ich empfand die Soße als zu verwässert. Der dazu servierte Reis war ok. Serviert wurde das Gericht in einem Tontopf.
Der Preis ist für das Gebotene in keinem Verhältnis.Für mich wird es keinen weiteren Besuch geben. Ich kann auf unfreundliche Wirtsleute bei denen ich mich nicht willkommen fühle und dann noch unterdurchschnittliches Essen präsentiert bekomme, verzichten. Vielleicht denken noch mehr Gäste so, denn an diesem Samstag abend war nicht mal die Hälfte des Restaurants besetzt.
Das "Miss Tan Do" liegt an einer vielbefahrenen Straße unterhalb des Blühenden Barocks in Ludwigsburg und etwas versteckt von der Straße aus hinter Bäumen. Dies ist dann die Parallelstraße zu der vielbefahrenen, in der Parken fast vor dem Restaurant möglich ist.
Die Reservierung habe ich am Samstag mittag für den gleichen Abend getätigt. Hunde sind im Restaurant nicht erwünscht, dürfen dann auf Nachfrage (welch Widerspruch) trotzdem mitkommen.
Bei unserer Ankunft treffen wir auf den Wirt, der uns einen Platz vor dem Küchenzugang... mehr lesen
Miss Tan Do
Miss Tan Do€-€€€Restaurant071412984838Heilbronner Straße 2, 71634 Ludwigsburg
2.5 stars -
"Wer ein Lenkrad im Auto hat sollte drum herum fahren - Nicht empfehlenswerter Vietnamese" Karibiksonne210Das "Miss Tan Do" liegt an einer vielbefahrenen Straße unterhalb des Blühenden Barocks in Ludwigsburg und etwas versteckt von der Straße aus hinter Bäumen. Dies ist dann die Parallelstraße zu der vielbefahrenen, in der Parken fast vor dem Restaurant möglich ist.
Die Reservierung habe ich am Samstag mittag für den gleichen Abend getätigt. Hunde sind im Restaurant nicht erwünscht, dürfen dann auf Nachfrage (welch Widerspruch) trotzdem mitkommen.
Bei unserer Ankunft treffen wir auf den Wirt, der uns einen Platz vor dem Küchenzugang
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Die Reservierung habe ich am Samstag mittag für den gleichen Abend getätigt. Hunde sind im Restaurant nicht erwünscht, dürfen dann auf Nachfrage (welch Widerspruch) trotzdem mitkommen.
Bei unserer Ankunft treffen wir auf den Wirt, der uns einen Platz vor dem Küchenzugang und direkt vor der Theke zuweist. Dieser ist absolut inakzeptabel und so läßt er uns stehen mit den Worten, daß er jetzt keine Zeit für uns habe und wir warten sollen. Kurz darauf kommt seine Frau (?) und zeigt nochmal auf den gleichen Tisch. Ein kurzer Dialog zwischen den beiden führte dann dazu, daß wir im hinteren Zimmer an einem ruhigen Tisch landeten. Die Ankündigung, daß hier gleich der Nebentisch auch noch besetzt werden würde, traf nicht zu. Zumindest nicht während unseres Aufenthaltes, der bis ca. 21.30 Uhr dauerte.
Das Ambiente ist in allen Räumlichkeiten asiatisch-kitschig: goldfarbene Trennwände, gedrechselte Holzstühle mit abgesessener Sitzauflage, auf den Tischen Bambusplatzdecken mit darunter einer rosafarbenen Tischdecke und grünen Läufern. Dazu gesellen sich Mickymaus Figuren die als Kerzenleuchte und gleichzeitig als Zahnstocherhalter fungieren, Kunstblumen wechseln mit echten Orchideen auf den Simsen ab. Serviert wird später in Geschirr, das vom Muster und der Farbe nicht zusammen gehört. Es paßte nichts zusammen wie ich auch das großformatige Bilder einer Stillenden mit Baby als Stilbruch empfand.
Die Speisekarte bietet ca. 11 Vorspeisen (u. a. Vorspeisenplatte für 2 Personen) und ca. 12 Suppen an, 5 Nudelsuppen zu je 12 Euro, Gerichte mit heißen Platten, bei denn dann zwischen Schwein, Ente, Huhn ausgewählt werden kann. Meeresfrüchte für ca. 17 Euro, Spezialitäten für zwei Personen für ca. 35 Euro, es gibt ca. vier vegetarische Gerichte mit Tofu sowie die heiße Platte mit Tofu ebenso wie Tintenfischsalat oder Rindfleischsalat.
Ein lauwarmer Pflaumenwein aufs Haus kommt mit den Getränken. Kurz darauf unsere Vorspeisenplatte, die wir in der frittierten Version ausgewählt haben. Es sind die gleichen Fertigteile wie bei jedem anderen Thai auch. Dazu zwei Fertigsoßen eine davon in süß sauer. Für unseren Geschmack wurde alles einen Tick zu lange frittiert, was sich durch Dunkelheit und Härte bemerkbar machte.
Mein bestelltes Hauptgericht war Ca Ri Vit, was soviel wie gegrillte Ente mit Zitronengras, Paprika- und Kartoffelwürfel in einer Curry-Kokos-Milchsoße sein soll. Die Tische waren noch nicht mal von der Vorspeise abgeräumt kamen auch auch schon die Teller mit den Hauptgerichten. Dass die Ente kein qualitativ hochwertiges Fleisch war, sondern mit Sehnen, Fett und Verfärbungen durchzogen , war sofort zu sehen. Die Kartoffeln und die Karotten (im Verhältnis auch zuviel) viel zu weich gekocht waren, merkte ich kurz darauf. Mit dem angekündigten Curry, der Kokosmilch und dem Zitronengras wurde sparsam umgegangen. Ich empfand die Soße als zu verwässert. Der dazu servierte Reis war ok. Serviert wurde das Gericht in einem Tontopf.
Der Preis ist für das Gebotene in keinem Verhältnis.Für mich wird es keinen weiteren Besuch geben. Ich kann auf unfreundliche Wirtsleute bei denen ich mich nicht willkommen fühle und dann noch unterdurchschnittliches Essen präsentiert bekomme, verzichten. Vielleicht denken noch mehr Gäste so, denn an diesem Samstag abend war nicht mal die Hälfte des Restaurants besetzt.