"Einmal Kampen - Immer Pony!"
Geschrieben am 01.02.2024 2024-02-01 | Aktualisiert am 01.02.2024

"Gut gewählt...."
Geschrieben am 01.02.2024 2024-02-01 | Aktualisiert am 01.02.2024

"Zunächst hatten wir im "Dimitra" für den vorletzten Mittwoch einen Tisch gebucht, den wir leider absagen mussten.."
Geschrieben am 01.02.2024 2024-02-01 | Aktualisiert am 01.02.2024

"Luigi, der Meister des runden Teigs und der großzügigen Salami oder: Wie zwei Ausflüge ins Ristorante Quattro Mori uns kulinarisch zum Schmunzeln brachten !!"
Geschrieben am 01.02.2024 2024-02-01 | Aktualisiert am 01.02.2024

"Das kennen wir besser vom Watzke"
Geschrieben am 31.01.2024 2024-01-31

"Das neue Jahr zünftig beginnen"
Geschrieben am 31.01.2024 2024-01-31

"Gutbügerliche Küche"
Geschrieben am 31.01.2024 2024-01-31

"So weit, so gut!"
Geschrieben am 31.01.2024 2024-01-31 | Aktualisiert am 31.01.2024

"Hatten da schon bessere Erinnerung an das Essen"
Geschrieben am 31.01.2024 2024-01-31

"Immer wieder gut"
Geschrieben am 31.01.2024 2024-01-31 | Aktualisiert am 31.01.2024

"Kaffee nicht gut aber dafür sehr teuer"
Geschrieben am 30.01.2024 2024-01-30

"Klassische italienische Küche"
Geschrieben am 30.01.2024 2024-01-30

"Betreutes Trinken in Mannheim Teil 2: In dieser lässigen Cevicheria für maritime Rohkostgänger wird auch beim Pisco keiner „sour“!"
Geschrieben am 30.01.2024 2024-01-30 | Aktualisiert am 30.01.2024

"Eiscafe in der Innenstadt"
Geschrieben am 30.01.2024 2024-01-30

"kurzes Update"
Geschrieben am 30.01.2024 2024-01-30

""Der Mannheimer Daueresser in geheimer Mission: Auf den Spuren von Dr. Brinkmann oder: Die Suche nach der Schwarzwaldklinik und Famile Brinkmanns Lieblings Restaurant “Zum Kreuz” 1.2"
Geschrieben am 30.01.2024 2024-01-30 | Aktualisiert am 30.01.2024

"Herzliche Glückwünsche!"
Geschrieben am 30.01.2024 2024-01-30 | Aktualisiert am 30.01.2024

"Weihnachtliche Schlemmerei"
Geschrieben am 29.01.2024 2024-01-29

"Der Mannheimer Daueresser in geheimer Mission: Auf den Spuren von Dr. Brinkmann oder: Unser Besuch im Breisgau/Oberschwarzwald 2024 1.1 – Schlossberg Dattler"
Geschrieben am 29.01.2024 2024-01-29 | Aktualisiert am 29.01.2024

"Auch für kleine oder große Gruppen gut"
Geschrieben am 29.01.2024 2024-01-29 | Aktualisiert am 29.01.2024

"Da ist noch Luft nach oben"
Geschrieben am 29.01.2024 2024-01-29

"Traditionslokal öffnet wieder, In der Hirtsteinbaude wird wieder serviert"
Geschrieben am 29.01.2024 2024-01-29

"4 Sterne ? Ja."
Geschrieben am 28.01.2024 2024-01-28

"Entspannte Mittagspause im Großdorf"
Geschrieben am 28.01.2024 2024-01-28 | Aktualisiert am 28.01.2024

"Das Café hat sich gut etabliert"
Geschrieben am 28.01.2024 2024-01-28 | Aktualisiert am 29.01.2024

Da war die (nicht ganz so) junge Dame im Pony schon mal anders gestrickt, die uns freundlich begrüßte und die Auswahl zwischen der großen Baracke mit Heizstrahlern und einer kleinen Waschbeton(!)-Terrasse mit ebenfalls hölzernen Strandkörben ließ, von denen wir zunächst einen wählten.
Als die aufziehenden Wolken immer dunkler wurden, empfahl sie dann von sich aus einen Wechsel, sehr nett. Ich wollte zwar „den paar Tropfen“ trotzen, aber sie sollte recht behalten. Der nachfolgende Guss trieb auch die letzten Außengäste an die rustikalen Holztische herein. Später, als mein Essen doch arg lange auf sich warten ließ, ignorierte sie uns nicht etwa, sondern sprach ein paar vertröstende Worte und ging dann selbst in die Küche um nachzuschauen. Rätsels Lösung war die Lieferung für ein Event, was uns eine Entschuldigung und ein (weiteres) Gläschen Champagner (When you‘re in Kampen…) einbrachte.
Die Dame war sicher keine studentische Hilfskraft; ich hielt sie für die Restaurant- oder Bar-Chefin. Sehr guter Service!
Zum Taittinger Brut (15,5€) sollten es für mich wenigstens einmal auf der Insel die berühmten „Sylter Royal“ sein. Die werden im Pony mit Stil und auf Eis serviert. Ganz klassisch mit Cheddar-Schwarzbrot, Himbeer-Vinaigrette sowie Zitrone. Und etwas Gelumpe, wie Tim M. aus Hamburg sagen würde…
Die fleischigen Exemplare haben tadellos geschmeckt, wie zu erwarten mit leichter Salznote. 30€ (bei 6 Stück ergo 5€ pro Exemplar) mit „Beihau“ schienen mir für Kampener Verhältnisse nicht sonderlich teuer; so verschieben sich die Maßstäbe.
Meine liebe Frau hatte sich nur für einen reichhaltigen Salat mit mariniertem Tofu nach Thai-Beef-Art entschieden und schwärmte in den höchsten Tönen insbesondere von Mango und dem Räuchertofu.
Die süßeste Fan von allen besteht übrigens schon seit Jahren darauf, dass der erste Gang zeitgleich serviert wird, auch wenn „eine“ Person womöglich mehr Gerichte bestellt hat als die andere. Aus Schaden wird man eben klug - wobei ich schon sehr lange nicht mehr um eine Pause nach der Vorspeise gebeten habe, wenn ich als einziger eine hatte!
Auch hier eine guter Move, denn mein Hähnchen Karaage (20€) brauchte wie beschrieben recht lange. Was schließlich aus der Küche kam, war aller Ehren wert. Ich lasse dann mal in Idar-Obersteiner Manier die Bilder für sich sprechen und ergänze lediglich: Es schmeckte mindestens so hervorragend wie es aussah!
Fazit: Gemessen an diesem Besuch kann ich nichts negatives über die Kampener Gastronomie sagen: Wir wurden freundlich empfangen und mit sehr gutem Speis und Trank bewirtet. Die Preise weiß man halt vorher, und ich kann jetzt meine Borgi-erzählt-von-Sylt-Geschichten immer mit einem „Als ich letztens im Pony war…“ beginnen. Und das ist doch der Sinn, wenn man in Kampen urlaubt, vermute ich;-))