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Wenn Zander auf Rhabarber und Pastinake trifft. Wenn sich Kalbsfilet und Süßwasseraal lustvoll vermählen. Dann sind Küchenchef Martin Stopp und seine Brigade am Werk. Dann werden meisterhaftes Küchenhandwerk, kunstvolle Arrangements und genussreiche Gerichte geboten. Vorgestern war es soweit. Martin Stopp und seine Frau Kristine Alavidze eröffneten ihr neues Restaurant "Atama" in St.Ingbert. Im Altbau der denkmalgeschützten Villa Almarin und im modernen Neubau in der Ensheimer Strasse kann man es sich in vier unterschiedlichen Bereichen gut gehen lassen. Im Altbau laden die Bar und Bar Dining ein. Im Neubau sind Fine Dining, Chef´s Table und À la Carte-Geschäft untergebracht. Der À-la-carte-Bereich ist etwas nüchtern gehalten, der Fine-Dining-Raum intim und edel. Sehr schön sind die beiden großen, geschwungenen Chef´s Tables in hellgrau.
In der Villa ist Bar Dining angesagt: Lockere Lounge-Atmosphäre, chillige Musik, coole Getränke und ein Neun-Gang-Menü mit 15 kleinen Gerichten.Stopps Kochkunst im Probierformat.Barchef Gibril Kondor hat dazu eine passende Getränkebegleitung entwickelt.
Fine Dining ist das Herzstück im "Atama", hier sind Stopp und sein Team bemüht, die Sterne vom Himmel zu holen. In edlem Ambiente können die Gäste zwischen zwei Menüs wählen, dem "Menü für die Seele" mit eher klassischen Feinschmeckergerichten, und dem "Menü für die Sinne" mit kreativen Überraschungen. Ein komplettes Überraschungsmenü in neun Gängen wird an den Chef´s Tables serviert. Stopp und sein Team präsentieren hier ihre aktuellen Favoriten aus den unterschiedlichen Bereichen - eine genussreiche Reise durch alle Facetten der "Atama"-Küche.Hier bekommt man auch ein wenig vom Geschehen in der Küche mit und kann mit Stopp und Team ins Gespräch kommen.
Natürlich steht im "Atama" bei allen Beschäftigten ein Thema im Mittelpunkt. Am Dienstag, 17.Juni, wird der neue Restaurantführer Michelin Deutschland vorgestellt, geht es wieder mal um die begehrten Sterne. Einen Michelin-Stern sollte Martin Stopp ganz sicher bekommen - aber warum nicht auf Anhieb zwei ? Verdient hätte es sich das "Atama"-Team.
(auszugsweise SZ vom 14./15.2025).