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Das alte Fachwerkhaus wurde nach und nach umfassend renoviert und ist ein richtiges Schmuckstückle. Im Inneren ist es wertig eingerichtet. Die terracottafarbenen Bodenfliesen sind nicht mehr der neueste Schrei. Unübersehbar jedoch, daß alles piccobello sauber und gepflegt ist. Die 7 Tische im Gastraum sind mit fadenartigen Platzsets eingedeckt.
Eine geringe Auswahl an Speisen und eine dazukommende Unflexibilität der Küche, liess uns Schweinebäckchen mit Morcheln, Karotten und Kartoffelstampf (23,89 Euro) bestellen. Die drei butterzarten Bäckchen mit der dunklen und kräftigen Sosse waren wunderbar gelungen. Sehr gerne hätten wir dazu Bratkartoffeln gegessen, was nicht möglich war. Das Stampf war fertig zubereitet. Ein Problem für den Zwiebel-Verächter, denn im Stampf waren die Zwiebeln schon eingearbeitet. So blieben nur die Polentanocken als Sättigungsbeilage übrig. Für den Sommer ein sehr deftiges Gericht. Da hätten wir uns schon was leichteres gewünscht.
Die Vorspeise mit Dreierlei vom Spargel (12,89 Euro) war dagegen leicht. Einmal war er als Salat zubereitet, als Mousse, gebacken und in dünnen Scheibchen. Am wenigsten gefiel uns die Moussevariation, bei der vom Spargel nix zu schmecken war und die Sahne dominierte. Gebacken und die Scheibchen waren dafür ein Genuss.
Das war mir zu den Preisen zu durchwachsen und unflexibel als dass es für einen weiteren Besuch nochmal in Frage kommt.