Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre. Von diesen Restaurants werde ich, wenn es meine karge Zeit erlaubt, natürlich gern und ausführlich hier berichten.
Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre.... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 290 Bewertungen 704506x gelesen 8306x "Hilfreich" 5727x "Gut geschrieben"
Eine Komödie im Boulevardtheater Dresden stand an, und bevor wir uns der Kultur widme gehen wir natürlich gern noch ins Restaurant speisen. Da ich gern die ausländische Küche probiere, und es mir die ungarische Küche(durch die DDR-Balatonurlaube) besonders angetan hat, suchte ich im Netz nach einem ungarischen Restaurant in Dresden. Für mich etwas unverständlich, dass es in der Dresdner/ostsächsischen Ecke leider nur sehr wenige ungarische Restaurants gibt. Italiener, Griechen und Dönerimbisse gibt es dagegen zu Hauf.
Das Restaurant Budapest selbst liegt etwas abseits der vielbefahrenen Würzburger Straße in der Hofmühlenstraße etwa 5 Autominuten vom World Trade Center Dresden entfernt. Genau gegenüber befindet sich die bekannte Dr. Dürr Feinkost. Im Hof des Ensembles gibt es ausreichend Parkplätze, auch auf der Straße stehen genügend Stellplätze zur Verfügung. Das Restaurant selbst befindet sich in einem größeren Komplexbau mit Apotheke und Wohnungen. Direkt neben dem Eingang lädt im Sommer ein kleiner Biergarten zum verweilen ein Die Bedienung im Budapest:
Wir wurden vom Seniorchef bedient. Den Tisch hatte ich telefonisch bestellt, und so wurde uns ein gemütlicher „vierer“ in der Mitte des Gastraumes zugewiesen. Anfänglich waren wir die einzigen Gäste im Restaurant, während unseres Essens füllten sich aber auch die restlichen Tische, wovon, so wie wir mitbekamen, fast alle reserviert waren. Der Seniorchef gab Empfehlungen vom ungarischen Wein, ließ diesen wie es sich gehört von unseren Damen kosten und brachte ohne Wartezeit die bestellten Getränke an den Tisch. Da er auch ungarischen Glühwein angepriesen hatte, wir diesen aber nicht kannten, bekam jeder von uns ein Grappaglas mit heißen, ungarischen Glühwein. Auch bei den Speisen wurden wir ausgiebig vom Senior beraten, auch wie diese in Ungarn zubereitet werden. Auch zwischendurch wurde immer mal wieder nachgefragt ob alles in Ordnung ist bzw ob noch weitere Wünsche bestehen. Alles in allem ein sehr freundlicher Service, den ich mir in allen Restaurants so wünschen würde! Einzig sein manchmal schwer zu verstehendes Deutsch war schwierig. Aber das kann man in so einem Fall verzeihen. Das Essen: originale, ungarische Küche
Insgesamt setzten wir 93,00€ an Speisen und Getränken um. Unsere Damen wählten je einen Schoppen Egri Bikawer(trockener Rotwein) für 4,60€. Wir Herren genehmigten uns originales ungarisches Bier. Der halbe Liter Borsodi kam 2,90€.
Als Vorspeise wählten wir natürlich die originale ungarische Gulaschsuppe für 4,50€. Diese war tiefrot, mit reichlich Fleisch und Kartoffeln aber wenig Paprika. Die Suppe hatte eine angenehme, leicht nachwirkende Schärfe, war aber nicht aufdringlich scharf.
Zur Hauptspeise ließen wir uns das gebratene Schweinefilet in Senf(mit Knoblauch und gebratenem Speck, hausgemachtem Krautsalat und Pellkartoffeln auf dem Holzteller) für 12,70€, ein Schweinesteak Eger Art mit Letscho und Bratkartoffeln(in Knoblauch eingelegter Schweinelachs im Paprikapulver gebraten) für 12,20€ , den Schweinelachs Piroska mit Risi-Bisi(Pilze, getränkt in Béchamel-Soße mit Tomaten und Käse überbacken) für 12,60€ sowie die Lammkotletts gebadet in Knoblauch mit Letscho und Bratkartoffeln für 16,50€ munden. Die Teller waren richtig appetlich angerichtet und waren ein Augenschmaus. Die Speisen waren sehr reichhaltig, die Steaks noch schön saftig, die Bratkartoffeln nicht so fettig wie man es aus manch deutscher Gastronomie kennt. Insgesamt waren die Bratkartoffeln anders angerichtet als wir es so kennen. Die gebackenen Pellkartoffeln ein Gaumenschmaus. Einzig an den Risi-Bisi(Reis) fehlte etwas Salz.
Zum Abschluß an das leckere Essen wurde uns dann nach ein hausgebrannter Palinkas (Plaumen-Obstler)empfohlen, welchen wir dann natürlich auch noch kosten mussten.
Für uns ein richter Genuss und absolut zu empfehlen. Das Ambiente-gemütlich mit hübschen Dekorationen und Wandmalereien:
Das Restaurant ist gemütlich eingerichtet, im Gastraum stehen ca. 10 Tische für 4-6 Personen. Am Wochenende ist daher sicherlich eine Vorbestellung sinnvoll. Es gibt auch noch einen größeren Raum, welcher wohl hauptsächlich für feiern genutzt wird. Die Wände sind mit allerhand Peperonikränzen, alten, traditionellen ungarischen Pfeifen und hübschen Wandbildern geschmückt, ohne dass es überfrachtet ist. Die Sitzecken sind mit Leder überzogen, was am Anfang etwas kalt wirkte. Aber bei Letscho auf dem Polster….so lässt sich´s wohl besser reinigen.
Alle Tische sind bereits mit Tellern, Servietten und Weingläsern eingedeckt, was natürlich optisch schon allerhand hermacht. Sauberkeit:
Der Gastraum, die Tische und auch die Toiletten tadellos sauber und gepflegt. Für mich jedoch wieder einmal unverständlich, warum auf dem Waschbecken in der Toilette eine Packung Wrigleys Kaugummis steht. Riecht man nach dem Toilettenbesuch so streng aus dem Mund?? Gehört meiner Meinung nach definitiv nicht dort hin.
Insgesamt für uns absolut empfehlenswert. So gut und lecker waren wir schon lang nicht mehr aus.
Das ungarische Restaurant Budapest:
Eine Komödie im Boulevardtheater Dresden stand an, und bevor wir uns der Kultur widme gehen wir natürlich gern noch ins Restaurant speisen. Da ich gern die ausländische Küche probiere, und es mir die ungarische Küche(durch die DDR-Balatonurlaube) besonders angetan hat, suchte ich im Netz nach einem ungarischen Restaurant in Dresden. Für mich etwas unverständlich, dass es in der Dresdner/ostsächsischen Ecke leider nur sehr wenige ungarische Restaurants gibt. Italiener, Griechen und Dönerimbisse gibt es dagegen zu Hauf.
Das Restaurant... mehr lesen
4.5 stars -
"Der beste, und einzigste Ungar der Stadt" JenomeDas ungarische Restaurant Budapest:
Eine Komödie im Boulevardtheater Dresden stand an, und bevor wir uns der Kultur widme gehen wir natürlich gern noch ins Restaurant speisen. Da ich gern die ausländische Küche probiere, und es mir die ungarische Küche(durch die DDR-Balatonurlaube) besonders angetan hat, suchte ich im Netz nach einem ungarischen Restaurant in Dresden. Für mich etwas unverständlich, dass es in der Dresdner/ostsächsischen Ecke leider nur sehr wenige ungarische Restaurants gibt. Italiener, Griechen und Dönerimbisse gibt es dagegen zu Hauf.
Das Restaurant
Eigentlich muss man nicht zwei Mal in der Woche griechisch essen, aber wer kann schon dem Betteln von drei Mädels wiederstehen. Diese wollten unbedingt noch einmal griechisch essen gehen, ich hätte gern frischen Fisch bevorzugt. Naja….die lieben Mädels. Da das Rhodos in Otterndorf ja schon besucht wurde, machten wir uns also auf den kurzen Weg nach Cuxhaven, und fanden dort eher durch Zufall das Mykonos auf der Bahnhofstraße. Wer jetzt denkt dass die Bahnhofstraße eine Durchgangsstraße ist, liegt erst mal zu 100% falsch. Gediegen in der verkehrsberuhigten Zone, mit ausreichend Parkplätzen in den Nebenstraßen findet man das Restaurant. Die Bedienung im Mykonos:
Ein etwas grimmig dreinblickender, junger Grieche empfing uns an der Tür. Wahrscheinlich hatte er kurz vorher die Neuigkeiten von unserem Finanzminister zur griechischen Finanzkrise gehört. Ein Platz war schnell zugewiesen, die Speisekarten wurden gereicht. Die Frage nach den Getränken kam alsbald, diese wurden auch sehr schnell an den Tisch geliefert. Für die Auswahl aus den (reichlichen) Speisen ließ man uns noch etwas Zeit. Der junge Mann bediente im ganzen Lokal, in welchen ca. 8 Tische mit je 4-6 Personen besetzt waren. Er ließ keinen Tisch außer Acht und erfüllte die Wünsche seiner Gäste flott und zur vollsten Zufriedenheit. Nur an seiner Mimik sollte er noch etwas arbeiten, denn sein Gesichtsausdruck wurde den ganzen Abend nicht wirklich besser. Das Essen: reichhaltig aber nicht zu viel
Wie immer im griechischen Restaurant gab es auch hier wieder eine zu reichhaltige Speisekarte. Unter 10 kalten Vorspeisen als auch 13 warmen Vorspeisen konnte man wählen, die drei Suppen und 8 Salate noch nicht eingerechnet. In ner deutschen Kneipe wäre das die komplette Speisekarte. Aber dann gab es ja noch 10 Fischgerichte, 26 Spezialitäten vom Grill, 12 Fleischplatten, 8-mal was Besonderes, je drei Pfannengerichte sowie aus dem Backofen, 6-mal Schweinefleischgerichte aus dem Ofen und 6 Gerichte vom Lamm. Nachdem wir uns durch diese Karte gekämpft hatten, bestellten wir schließlich als Vorspeise die obligatorischen gegrillten Peperoni für 3,50€, den Fino Teller mit Putenfilet, Gyros, Leber, Tzaziki Reis und Salat vom Büffet für 11,80€, den Apollon Teller mit Gyros, einem Spieß, Tzaziki und Reis für 10,50€, den Meteora Teller mit Gyros, Lammkotlett, Hacksteak, einem Spieß Tzaziki und Reis für 13,50 € sowie einen Herkules Teller mit Hacksteak, Rinderleber, Lammfilet, einem Spieß und Tzaziki mit Reis für 13,50 €. Wir hatten eigentlich wieder übervolle Teller erwartet, waren aber überrascht das im Mykonos die Teller nicht so überfrachte waren wie in anderen griechischen Restaurants. Klar war´s unwahrscheinlich viel, und das Frühstück am nächsten Morgen viel aus, aber wir haben auch schon andere Häuser erlebt. Das Fleisch war nicht so trocken durchgebraten wie sonst, das Gyros waren richtig große Fleischfetzen und alles in allem sehr lecker. Das Ambiente-griechisch mal anders:
Das Restaurant ist großzügig eingerichtet, es gibt viele gemütliche Sitzecken auf mehreren Emporen und man kann sich an seinem Tisch ungestört unterhalten, und bekommt nicht unbedingt mit was der Nachbartisch sich zu erzählen hat. Mal nicht das typische blau weiße griechische Flair. Sauberkeit:
Gastraum, Tische und Toiletten tadellos sauber und gepflegt.
DER Grieche in Cux:
Eigentlich muss man nicht zwei Mal in der Woche griechisch essen, aber wer kann schon dem Betteln von drei Mädels wiederstehen. Diese wollten unbedingt noch einmal griechisch essen gehen, ich hätte gern frischen Fisch bevorzugt. Naja….die lieben Mädels. Da das Rhodos in Otterndorf ja schon besucht wurde, machten wir uns also auf den kurzen Weg nach Cuxhaven, und fanden dort eher durch Zufall das Mykonos auf der Bahnhofstraße. Wer jetzt denkt dass die Bahnhofstraße eine Durchgangsstraße ist,... mehr lesen
5.0 stars -
"Ein Grieche so wie es sein sollte" JenomeDER Grieche in Cux:
Eigentlich muss man nicht zwei Mal in der Woche griechisch essen, aber wer kann schon dem Betteln von drei Mädels wiederstehen. Diese wollten unbedingt noch einmal griechisch essen gehen, ich hätte gern frischen Fisch bevorzugt. Naja….die lieben Mädels. Da das Rhodos in Otterndorf ja schon besucht wurde, machten wir uns also auf den kurzen Weg nach Cuxhaven, und fanden dort eher durch Zufall das Mykonos auf der Bahnhofstraße. Wer jetzt denkt dass die Bahnhofstraße eine Durchgangsstraße ist,
Das Rhodos in Otterndorf:
Samstagabend, wir waren wieder einmal zum Winterurlaub in Otterndorf angekommen, der Kühlschrank natürlich leer. Die bettelnden Blicke der Kinder ließen nur eins zu: auf ins Rhodos. Zum Glück hatte ich so eine Vorahnung ;-) und bereits paar Tage vorher telefonisch bestellt. Das war auch von Vorteil, denn zum Valentinstag wollten scheinbar alle ihren Liebsten zum Essen ausführen. Warum gerade zum Griechen erschließt sich mir auch nicht so richtig, Knoblauchküßchen, gemixt mit Ouzo, na ich weiß ja nicht….
Das Rhodos liegt in Otterndorf direkt auf dem Weg an den Strand. Zu verfehlen ist das Restaurant also erst einmal nicht. Parkplätze sind Mangelware, gibt es einige wenige im Innenhof als auch wenige Parkbuchten auf der Straße. Im inneren geht es etwas beengt zu, man wollte wahrscheinlich für den Sommerverkehr so viel wie möglich Touris beköstigen. Der Innenraum typisch griechisch blau weiß eingerichtet. Die Tische sehr eng aneinander, sodass man auch problemlos beim Nachbartisch mitreden konnte, bzw. von dem alles wusste. Das Salatbüffet im Gang zwischen Tresen und Weg zur Toilette aufgebaut. Nicht unbedingt passend. Die Bedienung im Rhodos:
Mehrere Damen und (griechische) Herren im Service. Flott am Tisch mit Karte und Begrüßungs-Ouzo. Die bestellten Getränke sind schnell geliefert, und während die reichhaltige Speisekarte studiert wird, hat der Kellner immer alles im Blick, um nach dem weglegen der Karte zügig die Bestellung aufzunehmen. Auch während des Essens wird immer wieder nachgefragt ob alles so rechtens ist oder ob noch was gewünscht wird. Ausgezeichneter Service. Das Essen: reichhaltig
Was will man dazu sagen. Typisch griechische Speisekarte mit gefühlt hundert verschiedenen Speisen darauf. Wenn man sich dann mal durchgeschlagen und entschieden hat, sieht man beim Nachbarn garantiert was besseres. Wir entschieden uns für einen Kindergiros mit Pommes(4,50€), einen Larissa Teller(Gyros, Souflaki, Suzuki, Tzatziki und Reis für 12,50€), einen Delphi Teller(Gyros, Leber, Suzuki, Souflaki, Tzatziki und Reis für 12,50€) sowie ein Bifteki mit Tzatziki und Reis(11,00€). Als Vorspeise durfte natürlich der gebratene Paprika mit Knoblauchbrot(5,40€) nicht fehlen. Die Teller, wie wahrscheinlich bei jedem Griechen, total überladen. Der Reis fest, das Tsatsiki frisch und scharf. Die Steaks ziemlich trocken gebraten, von etwas saftig keine Spur. Ist aber wahrscheinlich auch bei jedem Griechen so. Das Gyros hat uns total enttäuscht. Ziemlich klein „gehackt“ und sehr salzig. Davon blieb bei allen mindestens die Hälfte auf dem Teller zurück. Der Ouzo hat´s runtergespült…. Das Ambiente-typischer Deutschland-Grieche:
Blau Weiß, die Nationalfarben der Griechen. Das Lokal ziemlich beengt eingeräumt. Geht erheblich besser. Sauberkeit:
Gastraum, Tische und Toiletten ok.
Das Rhodos in Otterndorf:
Samstagabend, wir waren wieder einmal zum Winterurlaub in Otterndorf angekommen, der Kühlschrank natürlich leer. Die bettelnden Blicke der Kinder ließen nur eins zu: auf ins Rhodos. Zum Glück hatte ich so eine Vorahnung ;-) und bereits paar Tage vorher telefonisch bestellt. Das war auch von Vorteil, denn zum Valentinstag wollten scheinbar alle ihren Liebsten zum Essen ausführen. Warum gerade zum Griechen erschließt sich mir auch nicht so richtig, Knoblauchküßchen, gemixt mit Ouzo, na ich weiß ja nicht…. ... mehr lesen
3.5 stars -
"Typischer Grieche-nicht unbedingt herausragend" JenomeDas Rhodos in Otterndorf:
Samstagabend, wir waren wieder einmal zum Winterurlaub in Otterndorf angekommen, der Kühlschrank natürlich leer. Die bettelnden Blicke der Kinder ließen nur eins zu: auf ins Rhodos. Zum Glück hatte ich so eine Vorahnung ;-) und bereits paar Tage vorher telefonisch bestellt. Das war auch von Vorteil, denn zum Valentinstag wollten scheinbar alle ihren Liebsten zum Essen ausführen. Warum gerade zum Griechen erschließt sich mir auch nicht so richtig, Knoblauchküßchen, gemixt mit Ouzo, na ich weiß ja nicht….
Allgemein:
Der Mönchshof zu Bautzen liegt in der malerischen Altstadt von Bautzen, unweit vom Burgtheater und dem Reichenturm. Parkplätze sind direkt gegenüber und nur für Gäste des Restaurants. Dies ist besonders erwähnenswert, da die Parkplatzsuche in der Bautzner Altstadt sehr schwierig ist. Das Restaurant selber ist mittelalterlich eingericht, und als Gewölbekeller ausgebaut. Es gibt mehrere Räume(und Sitzecken) sodass man ungestört von den anderen Gästen speisen kann. Das Personal ist ebenfalls altertümlich gekleidet. Alles in allem ein sehr schönes Ambiente. Die Speisekarte ist sehr reichhaltig und es gibt von kalten Speisen, über Braten bis zu Fisch für jeden Gaumen etwas. Sehr schön fand ich, dass es fast alle Gerichte auch als Seniorenportion gibt. Wir hatten noch das Glück das an diesem Abend ein Solokünstler alias Disphonicus für Unterhaltung sorgte. Mit alten Volksliedern oder auch mit lustigen Geschichten zog er von Tisch zu Tisch und sorgte somit für allgemeine Erheiterung. Leider waren wir mit der Bedienung nicht ganz so zufrieden, da man uns scheinbar vergessen hatte, und wir unsere Getränke letztendlich selbst an der Theke bestellen mussten.
Sicher kommen wir aber noch einmal her, denn eine zweite Chance haben sie verdient. Bedienung:
Sehr junge Bedienung. Am Anfang auch sehr bemüht, freundlich und häufig am Tisch. Nachdem allerdings das Essen serviert war, warteten wir vergebens auf einen Kellner, und mussten letztendlich sogar an die Theke gehen um noch Getränke zu ordern. Selbst am Ende zum bezahlen mussten wir an die Theke gehen, da niemand sich mehr für uns interessierte. Das geht erheblich besser. Das Essen:
Wir hatten 1 Tag vorher schon ein Schlemmerbüffet für 6 Personen bestellt. Es gab eine leckere Suppe als Vorspeise bevor Schmalz, Schlemmerplatte, Folienkartoffeln mit Quark und Salat gereicht wurden. Der Salat war süß angerichtet(überhaupt nicht mein Geschmack), die Platte rustikal mit verschiedenen Schinken, Mett, Haxe, kleinen Streifen Schweinesteak, Kasslersteak, Rindersteak, Leber, Hähnchenbeinen und einer großen Haxe. Dabei muß man sagen das die Haxe erheblich überwog, und die kleinen Streifen der Steaks nicht unbeding reichlich war. Wir waren mit zwei Kindern, und haben am Ende die Platte geschafft. Wir waren satt, allerdings bin ich mir nicht sicher ob das für 6 Männer gereicht hätte. Im Nachhinein fiel uns auch auf, das der laut Karte versprochene Käsesalat fehlte. Insgesamt zahlten wir 16,90€ pro Person für die Platte. Für dieses Restaurant ok, allerdings leicht enttäuscht von der Platte. Die Preise für die anderen Gerichte liegen ebenfalls zwischen 9,00€ bis 16,00€. Das Ambiente:
Das Restaurant ist mittelalterlich eingericht, und als Gewölbekeller ausgebaut. Es gibt mehrere Räume und Sitzecken, sodass man ungestört von den anderen Gästen speisen kann. Etwas schummriges Licht, aber mit den Kerzen auf den Tischen auch romantisch. Die Bestuhlung ebenfalls sehr rustikal gehalten, aber bequem. Sauberkeit:
Gastraum, Tische und Toiletten tadellos.
Allgemein:
Der Mönchshof zu Bautzen liegt in der malerischen Altstadt von Bautzen, unweit vom Burgtheater und dem Reichenturm. Parkplätze sind direkt gegenüber und nur für Gäste des Restaurants. Dies ist besonders erwähnenswert, da die Parkplatzsuche in der Bautzner Altstadt sehr schwierig ist. Das Restaurant selber ist mittelalterlich eingericht, und als Gewölbekeller ausgebaut. Es gibt mehrere Räume(und Sitzecken) sodass man ungestört von den anderen Gästen speisen kann. Das Personal ist ebenfalls altertümlich gekleidet. Alles in allem ein sehr schönes Ambiente. Die Speisekarte... mehr lesen
Historisches Gasthaus Mönchshof zu Bautzen
Historisches Gasthaus Mönchshof zu Bautzen€-€€€Restaurant, Gasthaus03591490141Burglehn 1, 02625 Bautzen
3.0 stars -
"Eigentlich ein Top Restaurant, nur die Bedienung lässt zu wünschen übrig...." JenomeAllgemein:
Der Mönchshof zu Bautzen liegt in der malerischen Altstadt von Bautzen, unweit vom Burgtheater und dem Reichenturm. Parkplätze sind direkt gegenüber und nur für Gäste des Restaurants. Dies ist besonders erwähnenswert, da die Parkplatzsuche in der Bautzner Altstadt sehr schwierig ist. Das Restaurant selber ist mittelalterlich eingericht, und als Gewölbekeller ausgebaut. Es gibt mehrere Räume(und Sitzecken) sodass man ungestört von den anderen Gästen speisen kann. Das Personal ist ebenfalls altertümlich gekleidet. Alles in allem ein sehr schönes Ambiente. Die Speisekarte
Allgemein:
Ein besonderer Tag verlangt nach einem besonderen Essen. Da dieser Freitag so ein Tag war, hatten wir im Restaurant Budapest einen Tisch vorbestellt um einen schönen Abend zu verbringen. Etwas versteckt aber gut ausgeschildert in einer Seitengasse, liegt das Restaurant malerisch gelegen in einem Innenhof. Parkplätze sind rar, aber auf dem Hauptmarkt ausreichend vorhanden und nur 2 Minuten entfernt.
Das Restaurant selber ist geschmackvoll und rustikal eingerichtet, wir nahmen jedoch bei diesem herrlichen Wetter im Blätterüberdachten Biergarten Platz. Die Begrüßung vom Chef persönlich war freundlich und uns wurde sofort ein Platz gewiesen. Die Frage nach den Getränken folgte alsbald, wobei uns einige Empfehlungen gegeben wurden. Die Speisekarte folgte ebenfalls gleich dannach, und diese war umfangreich mit ungarischen Speisen bestückt. Auch andre Geschmacksrichtungen(irisch?) wurden angeboten. Die Preise sind für Bautzen etwas stolz und liegen im Schnitt bei 15,-€ wobei die 20,-€ Marke leicht geknackt werden kann.
Wir bestellten Lachsfilet gegrillt, Dorade gerillt, Budapester Grillteller mit verschiedenen Steaks sowie ein Zigeunersteak. Als Vorspeise gab es bei uns Ungarische Fischsuppe und Ungarische Gulaschsuppe. Die Suppen waren reichhaltig, die Gulaschsuppe seeeehr stark gewürzt. Für meine kleine Tochter(11) etwas zu heftig. Die Hauptspeise wurde gleichzeitig begonnen herzurichten, denn der Wirt grillte unmittelbar neben uns die Fische auf einem großen Holzkohlegrill und erzählte viel über ungarische Rezepte und seine Frischetheorie. Die Steaks wurden in der Küche hergerichtet. Eine Überraschung war das Zigeunerstek. Dieses war nicht mit der obligatorischen Zigeunersoße sonder mit sehr viel Knoblauchstücken angerichtet. Laut Aussage vom Wirt wäre das wohl so das originale Zigeunersteak. Jedenfalls "stank" meine große Tochter die dieses Steak verzehrte, wie eine ganze Kompanie von Z...... Ihr hat es aber sehr lecker geschmeckt, und wir haben ja Fensterheber im Auto ;-) Die Fische waren optimal gar gebraten, der Grillteller vom feinsten. Die Portionen waren mehr als ausreichend und in diesem wunderschönen Biergarten verbrachten wir einen angenehmen Abend.
Auf alle Fälle ist das Budapest einen Besuch wert! Bedienung:
Freundlich, zuvorkommend, sehr gut beraten und immer um das Wohl seiner Gäste bemüht. Sehr gut! Das Essen:
Wir bestellten Lachsfilet gegrillt, Dorade gerillt, Budapester Grillteller mit verschiedenen Steaks sowie ein Zigeunersteak. Als Vorspeise gab es bei uns Ungarische Fischsuppe und Ungarische Gulaschsuppe. Die Suppen waren reichhaltig, die Gulaschsuppe seeeehr stark gewürzt. Die Hauptspeise wurde gleichzeitig begonnen herzurichten, denn der Wirt grillte unmittelbar neben uns die Fische auf einem großen Holzkohlegrill und erzählte viel über ungarische Rezepte und seine Frischetheorie. Die Steaks wurden in der Küche hergerichtet. Eine Überraschung war das Zigeunerstek. Dieses war nicht mit der obligatorischen Zigeunersoße sonder mit sehr viel Knoblauchstücken angerichtet. Laut Aussage vom Wirt wäre das wohl so das originale Zigeunersteak. Jedenfalls "stank" meine große Tochter die dieses Steak verzehrte, wie eine ganze Kompanie von Z...... Die Fische waren optimal gar gebraten, der Grillteller vom feinsten. Die Portionen waren mehr als ausreichend. Alles richtig lecker! Das Ambiente:
Das Restaurant rustikal und hübsch eingerichtet, der Biergarten mit seinem Blätterdach herrlich romantisch. Man fühlt sich in den Urlaub versetzt. Sauberkeit:
Alles tiptop!
Allgemein:
Ein besonderer Tag verlangt nach einem besonderen Essen. Da dieser Freitag so ein Tag war, hatten wir im Restaurant Budapest einen Tisch vorbestellt um einen schönen Abend zu verbringen. Etwas versteckt aber gut ausgeschildert in einer Seitengasse, liegt das Restaurant malerisch gelegen in einem Innenhof. Parkplätze sind rar, aber auf dem Hauptmarkt ausreichend vorhanden und nur 2 Minuten entfernt.
Das Restaurant selber ist geschmackvoll und rustikal eingerichtet, wir nahmen jedoch bei diesem herrlichen Wetter im Blätterüberdachten Biergarten Platz. Die Begrüßung vom... mehr lesen
4.5 stars -
"Eines der besten Restaurants in Bautzen" JenomeAllgemein:
Ein besonderer Tag verlangt nach einem besonderen Essen. Da dieser Freitag so ein Tag war, hatten wir im Restaurant Budapest einen Tisch vorbestellt um einen schönen Abend zu verbringen. Etwas versteckt aber gut ausgeschildert in einer Seitengasse, liegt das Restaurant malerisch gelegen in einem Innenhof. Parkplätze sind rar, aber auf dem Hauptmarkt ausreichend vorhanden und nur 2 Minuten entfernt.
Das Restaurant selber ist geschmackvoll und rustikal eingerichtet, wir nahmen jedoch bei diesem herrlichen Wetter im Blätterüberdachten Biergarten Platz. Die Begrüßung vom
Allgemein:
Pünktlich zu den Bautzner Senfwochen hier nun wie versprochen mein Senf dazu.
Das Karasek liegt in einer gemütlichen, kleinen Seitengasse unweit des Bautzener Hauptmarktes. Vor dem Lokal ist ein gemütlich eingerichteter Biergarten mit riesengroßen Sonnenschirmen, der im Sommer zum verweilen einlädt.
Das Restaurant selber ist von mittlerer Größe und ordentlich, rustikal eingerichtet. Es gibt Tische für 2 bis 6 Personen, erstaunt war ich, als gegen 20:30 Uhr eine unangemeldete Reisegruppe von ca. 20 Personen kam und kurzerhand einige Tische zusammengestellt wurden damit wenigstens 15 Personen gemeinsam Platz nehmen konnten. Ein paar Säbel an den Wänden sollen wohl an Räuberhauptmann Karasek erinnern. Eine große, hölzerne Theke steht im Raum, diese war allerdings etwas überladen, da dort die Bestellkarten und weitere Bücher lagen. Bedienung:
Eine junge, freundliche Dame hat uns bedient. Diese war immer um das Wohl ihrer Gäste bemüht, war bei Bedarf schnell am Platz und hatte immer ein freundliches Lächeln auf den Lippen. Mit dem Chef, welcher am Zapfhahn stand, wurde auch hinter der Theke gescherzt und gelacht. Auch eine andere weibliche Bedienung war sehr freundlich. Am schönsten fand ich das Oberlausitzer "rollen" vom Gastwirt und vor allem die fragenden Gesichter der "westlichen" Reisegruppe. Diese kamen wohl mit dem Oberlausitzer Dialekt nicht so richtig klar. ;-) Das Essen:
Es gibt eine kleine und angenehme Speisekarte wo für jeden Geschmack etwas dabei ist. Regionale Küche mit Fisch, Fleisch und vegetarisch. Die Preise liegen zwischen 8 bis 15 Euro. Sind also sehr moderat. Momentan wurde noch eine Pfifferlingskarte angeboten.
Wir bestellten Senfsuppe, Pfifferlingssuppe und Würzfleisch als Vorspeise. Diese kamen nur 5 Minuten nach Bestellung und wurden daher sicher in der "Ping" erwärmt. Geschmeckt haben sie trotzdem. Vor allem die Senfsuppe war um einiges schmackhafter als dieselbe in einem nach dem Bautzner Senf benannten Restaurant kürzlich. Die Suppen waren sehr reichhaltig, in der Pfifferlingssuppe waren sehr viele Pilze vorhanden. Als Hauptspeise bestellten wir Makkaroni mit Pfifferlingen, Kartoffeltaschen mit Salat und Pilzragout, eine Spreewälder Steakstulle(Steak auf Brot mit Meeretich und Gewürzgurke) sowie einen Räuberhauptmann Karasek(Schnitzel mit Bratkartoffeln und Salat, gespickt mit einem Spieß aus Putenfleisch).
Die Speisen wurden unmittelbar nach den Suppen geliefert, also nicht mal 20 Minuten nach dem bestellen. Hier liegt die Vermutung nahe, dass frisch was anderes ist. Das Schnitzel und das Steak schienen mir sehr nach Fertigware, die Kartoffeltaschen waren es auf alle Fälle. Schade da hatte ich mir mehr erwartet. Das Ambiente:
Gemütliches Restaurant inmitten von Bautzen. Schön ansehende Speisekarten, die Eiskarten waren allerdings so alt, dass diese schon auseinandergerissen waren und somit nicht mehr sehr ansehnlich waren. Da sollten unbedingt mal neue her. Ansonsten wenig Klimbim an den Wänden. Vollkommen ausreichend. Sauberkeit:
Soweit in Ordnung, man sollte aber auch mal hinter die immer offenen Türen schauen und dort die Spinnweben entfernen....
Allgemein:
Pünktlich zu den Bautzner Senfwochen hier nun wie versprochen mein Senf dazu.
Das Karasek liegt in einer gemütlichen, kleinen Seitengasse unweit des Bautzener Hauptmarktes. Vor dem Lokal ist ein gemütlich eingerichteter Biergarten mit riesengroßen Sonnenschirmen, der im Sommer zum verweilen einlädt.
Das Restaurant selber ist von mittlerer Größe und ordentlich, rustikal eingerichtet. Es gibt Tische für 2 bis 6 Personen, erstaunt war ich, als gegen 20:30 Uhr eine unangemeldete Reisegruppe von ca. 20 Personen kam und kurzerhand einige Tische zusammengestellt wurden damit... mehr lesen
Gasthaus Zum Karasek
Gasthaus Zum Karasek€-€€€Restaurant, Biergarten0359145066Hintere Reichenstraße 2, 02625 Bautzen
3.0 stars -
"Der Name verspricht mehr..... hier gehts wirklich räuberlich zu." JenomeAllgemein:
Pünktlich zu den Bautzner Senfwochen hier nun wie versprochen mein Senf dazu.
Das Karasek liegt in einer gemütlichen, kleinen Seitengasse unweit des Bautzener Hauptmarktes. Vor dem Lokal ist ein gemütlich eingerichteter Biergarten mit riesengroßen Sonnenschirmen, der im Sommer zum verweilen einlädt.
Das Restaurant selber ist von mittlerer Größe und ordentlich, rustikal eingerichtet. Es gibt Tische für 2 bis 6 Personen, erstaunt war ich, als gegen 20:30 Uhr eine unangemeldete Reisegruppe von ca. 20 Personen kam und kurzerhand einige Tische zusammengestellt wurden damit
Allgemein:
Unser bereits zweiter Besuch im Espitas an der Bodenbacher Straße war wieder sehr angenehm und es gibt wenig auszusetzen. Die Parkplatzsituation rings um das Espitats ist etwas schwierig, ist aber von allen Seiten der Stadt recht gut zu erreichen. Das Restaurant ist großzügig und gemütlich eingeräumt. Es gibt verschiedene Tischgrößen für vier bis über zehn Mann. Die Bedienung ist freundlich und stellt sich persönlich am Tisch vor. Bedienung:
Die Bedienung war freundlich und stellte sich am Tisch persönlich vor, gleichzeitig bekamen wir die Speisekarte. Wir hatten eine Azubine zugewiesen bekommen. Nach kurzer Wartezeit wurden wir um die Getränkebestellung gebeten, da die Getränkekarten im Espitas bereits auf dem Tisch liegen. Die Getränke wurden flott geliefert und auch die Speisenbestellung und Lieferung ging zügig, mit angenehmen Wartezeiten voran. Im späteren Verlauf des Abends hätten wir uns aber etwas mehr Aufmerksamkeit gewünscht, denn eine Nachbestellung dauerte dann doch etwas. Leider wurde auch eine Beilage zum Hauptgericht vergessen, ob von der Küche oder dem Service kann ich nicht sagen. Das Essen:
Das Espitas bietet eine sehr reichhaltige Auswahl an mexikanischen Speisen, und man sitzt doch schon eine Weile vor der Karte um diese zu studieren.
Als Vorspeise wählten wir Nachos Entradas(3,90 €) mit Spinat-Frischkäse Dip und Käse überbacken, Fried Onion Rings mit Honig Senf Dip(4,80 €) sowie Pimentos gegrillt(5,90 €). Die Vorspeisen waren reichlich und lecker.
Als Hauptgang wählten wir Chimichangas Club Style-Weizenteigfladen mit Käse, Bacon, Ei, Tomaten, Zwiebeln und Jalapeno-Käse(8,90 €), Papas Espinacas Queso-mexikanischer Kartoffelauflauf mit Spinat und Hähnchenbruststreifen(8,90 €), Enciladas de pato pecho-mexikanische Teigtascehn mit Ente, Chilisoße und Karotten(9,90 €) sowie zwei mal BBQ Ribs klein-800gr (12,0 €) mit Twister Pommes(je 1,90 €) sowie mexikanischen Pfannengemüse(je 2,50 €).
Die Speisen waren sehr groß und mehr als ausreichend, von den Rippchen hätten auch drei Leute satt werden können. Insgesamt gibt´s am Essen nichts zu meckern, außer das ebend einmal das mexikanische Pfannengemüse beim servieren fehlte und nachgeliefert wurde. Das Ambiente:
Typisch mexikanisch eingerichtet. Große, rustikale Tische. Wunderbare Aussicht durch die große Glasfront. Leider kamen mir die Korbsessel etwas ausgesessen vor.... Sauberkeit:
Alles in Ordnung.
Allgemein:
Unser bereits zweiter Besuch im Espitas an der Bodenbacher Straße war wieder sehr angenehm und es gibt wenig auszusetzen. Die Parkplatzsituation rings um das Espitats ist etwas schwierig, ist aber von allen Seiten der Stadt recht gut zu erreichen. Das Restaurant ist großzügig und gemütlich eingeräumt. Es gibt verschiedene Tischgrößen für vier bis über zehn Mann. Die Bedienung ist freundlich und stellt sich persönlich am Tisch vor.
Bedienung:
Die Bedienung war freundlich und stellte sich am Tisch persönlich vor, gleichzeitig bekamen wir... mehr lesen
Espitas · Hier Is(s)t Mexico
Espitas · Hier Is(s)t Mexico€-€€€Restaurant, Bar03512163944Bodenbacher Str. 26b, 01277 Dresden
4.5 stars -
"Simplemente delicioso comer comida mexicana" JenomeAllgemein:
Unser bereits zweiter Besuch im Espitas an der Bodenbacher Straße war wieder sehr angenehm und es gibt wenig auszusetzen. Die Parkplatzsituation rings um das Espitats ist etwas schwierig, ist aber von allen Seiten der Stadt recht gut zu erreichen. Das Restaurant ist großzügig und gemütlich eingeräumt. Es gibt verschiedene Tischgrößen für vier bis über zehn Mann. Die Bedienung ist freundlich und stellt sich persönlich am Tisch vor.
Bedienung:
Die Bedienung war freundlich und stellte sich am Tisch persönlich vor, gleichzeitig bekamen wir
Allgemein:
Vor einem Theaterbesuch im Travestietheater Carte Blanche, bietet es sich an, im Buba Mara essen zu gehen.
Das Restaurant liegt unweit der B6/Bautzener Stzraße unmittelbar hinter der berühmten "Pfunds Molkerei". Das Restaurant ist in einem Ensemble mit dem Carte Blanche, sodass man nur über den Hof gehen muß und im Travestietheater ist. Die Inneneinrichting ist modern und hell, aber auch viele rustikale Elemente sind verbaut. Ganz angenehm fand ich die pastellfarbenen Wandanstriche, und dazwischen immer wieder mal große Teile, wo der blanke Ziegelstein rausguckt. Es gibt vom 4 Personen Tisch bis zur 12-er Sitzgruppe genügend Sitzmöglichkeiten.
Wir hatten im voraus telefonisch einen Platz bestellt, und um kurz nach 17:30 Uhr waren schon ca. 30 personen im Lokal. Wir wurden von einem recht jungen Kellnerteam sehr freundlich begrüßt und zum Platz geführt. Unverzüglich kam die Speisekarte, und man ließ uns ca. 5 Minuten Zeit nach den Getränken zu schauen. Diese wurden bestellt, und wir konnten die kleine, aber feine Speisekarte durchforsten. Die Bestellung der Speisen wurde kurz nach der Lieferung der Getränke aufgenommen, und wir mussten eine knappe halbe Stunde auf das Essen warten. Dies sind angenehme Wartezeiten. Zwischendurch gab es noch selbstgebackenes Weißbrot mit zwei verschiedenen Dips als Gruß der Küche gereicht, und auch die Bedienung schaute immer wieder vorbei, ob noch Wünsche bestehen. Die Speisekarte war klein und übersichtlich, aber von der Vorsuppe über Salat und Carppachio zum typisch kroatischen Teller mit Chevapcici und Steaks, sowie zwei Fischgerichten und zwei vegetarischen Hauptgerichten war für jeden Geschmack etwas dabei. Die Preise liegen zwischen 10 bis 20 Euro. Das dürfte für die Dresdner Lage ok sein.
Wir bestellten das Lachsfilet mit schwarzen Bandnudeln, Pljeskavica(Hacksteak mit Schafskäsefüllung und Pommes); Sataras(Geschnetzeltes mit gebratenen Paprika und Tomaten, dazu Kartoffeln) sowie Zoras Empfehlung(eine Grillplatte mit Chevapcici, Steak, Bauchspeck, Steackletts am Spieß und Pommes). Die größte Überraschung erlebten wir als das Essen gereicht wurde, denn die Teller waren ordentlich vorgewärmt. Dies habe ich so schon lange nicht mehr in den von mir besuchten Restaurants erlebt. Die Portionen waren ausreichend, die Steaks und der Fisch ordentlich durch. Uns allen hat es sehr gut geschmeckt, nur die Pommes waren mir persönlich etwas zu salzig. Die anderen hätten gern noch mehr Salz dran vertragen. Geschmackssache halt.
Abschließend muß ich sagen, dass das Buba Mara ein Restaurant ist welches auch ohne einen Besuch beim Carte Blanche auf alle Fälle einen Besuch wert ist! Bedienung:
Freundliches, junges Team. Jederzeit um das Wohl seiner Gäste bemüht. Sehr gut! Das Essen:
Zwischendurch gab es selbstgebackenes Weißbrot mit zwei verschiedenen Dips als Gruß der Küche gereicht, und auch die Bedienung schaute immer wieder vorbei, ob noch Wünsche bestehen. Die Speisekarte war klein und übersichtlich, aber von der Vorsuppe über Salat und Carppachio zum typisch kroatischen Teller mit Chevapcici und Steaks, sowie zwei Fischgerichten und zwei vegetarischen Hauptgerichten war für jeden Geschmack etwas dabei. Die Preise liegen zwischen 10 bis 20 Euro. Das dürfte für die Dresdner Lage ok sein.
Wir bestellten das Lachsfilet mit schwarzen Bandnudeln, Pljeskavica(Hacksteak mit Schafskäsefüllung und Pommes); Sataras(Geschnetzeltes mit gebratenen Paprika und Tomaten, dazu Kartoffeln) sowie Zoras Empfehlung(eine Grillplatte mit Chevapcici, Steak, Bauchspeck, Steackletts am Spieß und Pommes). Die größte Überraschung erlebten wir als das Essen gereicht wurde, denn die Teller waren ordentlich vorgewärmt. Dies habe ich so schon lange nicht mehr in den von mir besuchten Restaurants erlebt. Die Portionen waren ausreichend, die Steaks und der Fisch ordentlich durch. Uns allen hat es sehr gut geschmeckt, nur die Pommes waren mir persönlich etwas zu salzig. Die anderen hätten gern noch mehr Salz dran vertragen. Das Ambiente:
Die Inneneinrichting ist modern und hell, aber auch viele rustikale Elemente sind verbaut. Ganz angenehm fand ich die pastellfarbenen Wandanstriche, und dazwischen immer wieder mal große Teile, wo der blanke Ziegelstein rausguckt. Es gibt vom 4 Personen Tisch bis zur 12-er Sitzgruppe genügend Sitzmöglichkeiten. Sauberkeit:
Alles sauber, ohne jegliche Beanstandung.
Etwas daneben fand ich allerdings, das es bei den Toiletten am Waschbecken nicht nur Deospay für die ganz verschwitzen steht, sondern in einer kleinen Schale auch Bonbons. Diese haben nun wahrlich nichts auf einer Toilette zu suchen! Das gibt einen Stern Abzug.
Allgemein:
Vor einem Theaterbesuch im Travestietheater Carte Blanche, bietet es sich an, im Buba Mara essen zu gehen.
Das Restaurant liegt unweit der B6/Bautzener Stzraße unmittelbar hinter der berühmten "Pfunds Molkerei". Das Restaurant ist in einem Ensemble mit dem Carte Blanche, sodass man nur über den Hof gehen muß und im Travestietheater ist. Die Inneneinrichting ist modern und hell, aber auch viele rustikale Elemente sind verbaut. Ganz angenehm fand ich die pastellfarbenen Wandanstriche, und dazwischen immer wieder mal große Teile, wo der... mehr lesen
4.5 stars -
"Bevors zu Zora geht, unbedingt hier einkehren." JenomeAllgemein:
Vor einem Theaterbesuch im Travestietheater Carte Blanche, bietet es sich an, im Buba Mara essen zu gehen.
Das Restaurant liegt unweit der B6/Bautzener Stzraße unmittelbar hinter der berühmten "Pfunds Molkerei". Das Restaurant ist in einem Ensemble mit dem Carte Blanche, sodass man nur über den Hof gehen muß und im Travestietheater ist. Die Inneneinrichting ist modern und hell, aber auch viele rustikale Elemente sind verbaut. Ganz angenehm fand ich die pastellfarbenen Wandanstriche, und dazwischen immer wieder mal große Teile, wo der
Allgemein:
Nach einem Theaterbesuch in Dresden wollten wir noch Abendessen gehen. Daher hab ich vorher einen Tisch bestellt, was auch notwendig war, denn Freitagabend 22 Uhr war das Haus noch sehr gut besucht.
Wir wurden umgehend auf den reservierten Plätzen platziert, allerdings dauerte es dann über 10 Minuten bis wir nach Getränken gefragt wurden. In der Zwischenzeit haben wir daher auch schon die Speisen ausgesucht und gleichzeitig mit den Getränken bestellt. Die Getränke waren zügig am Tisch und auch die Vorspeisen dauerten nicht lange.
Das Haus ist typisch eines Brauhauses sehr rustikal mit dunklen Holzvertäfelungen und massiven Tischen eingerichtet. Auf den Eckbänken sitzt es sich nicht sehr gemütlich, da dort nur ein kleines Sitzkissen liegt. In der Mitte des Gastraumes stehen zwei riesige Sudkessel aus Kupfer. Schaut sehr nett aus.
Verkehrstechnisch ist das Haus gut mit der Straßenbahn zu erreichen. Mit dem Auto gibt es enorme Schwierigkeiten einen Parkplatz zu finden. Vom Haus aus, bzw der Terasse hat man auch trotz der neuen Waldschlößchenbrücke einen hervorragenden Blick auf die Dresdner Altstadt.
Was mich persönlich störte war, dass das Besteck in einem Glas auf dem Tisch stand, und man nicht wirklich weiß wieviele Gäste vor einem da schon dran "rumgetatscht" haben.
Alles in allem aber ok und zu empfehlen. Bedienung:
Am Anfang wurden wir von einem gestressten Herren empfangen, der auch etwas langsam war, aber dann wurden wir von einer jungen, flotten Dame bedient. Was uns erstaunte, dass diese sich alle unsere Bestellungen merkte und keine Notizen machte. Auch bei der getrennten Abrechnung (2 Pärchen) wusste sie Bescheid wer was bestellt hatte. Sehr gut. Das Essen:
Wir bestellten Kartoffelsuppe (4,90€) und einen Brotteller mit Schmalz als Vorspeise. Leider war beim Brotteller mit Schmalz(2,80 €) das Brot schon etwas sehr trocken. Wahrscheinlich stand dieses den ganzen Abend schon draußen. Die Kartoffelsuppe war sehr lecker.
Zum Hauptgang hatten wir Brauerschnitzel gefüllt mit Senf und Zwiebeln, Bratkartoffeln und Möhren für 12,90€. Bis auf die zu fettige Sauce war das Essen ok.
Weiterhin hatten wir überbackenes Schweinesteak(Würzfleisch) mit Pommes und Gemüse für 12,90 € sowie Thüringer Rostbrätel mit Zwiebeln und Bratkartoffeln für 11,80€.
Die Portionen waren groß, aber leider alles etwas zu fettig gebraten. Die Preise sind für Dresden ok, die Speisekarte übersichtlich und typisch Brauhaus. Man sollte keine Spezialitäten erwarten, sonder ebend deftiges Essen. Das Ambiente:
Das Haus ist typisch eines Brauhauses sehr rustikal mit dunklen Holzvertäfelungen und massiven Tischen eingerichtet. Auf den Eckbänken sitzt es sich nicht sehr gemütlich, da dort nur ein kleines Sitzkissen liegt. In der Mitte des Gastraumes stehen zwei riesige Sudkessel aus Kupfer. Schaut sehr nett aus. Sauberkeit:
Gaststube und Toiletten waren sauber.
Allgemein:
Nach einem Theaterbesuch in Dresden wollten wir noch Abendessen gehen. Daher hab ich vorher einen Tisch bestellt, was auch notwendig war, denn Freitagabend 22 Uhr war das Haus noch sehr gut besucht.
Wir wurden umgehend auf den reservierten Plätzen platziert, allerdings dauerte es dann über 10 Minuten bis wir nach Getränken gefragt wurden. In der Zwischenzeit haben wir daher auch schon die Speisen ausgesucht und gleichzeitig mit den Getränken bestellt. Die Getränke waren zügig am Tisch und auch die Vorspeisen dauerten... mehr lesen
Brauhaus am Waldschlösschen
Brauhaus am Waldschlösschen€-€€€Restaurant, Besenwirtschaft, Biergarten03516523900Am Brauhaus 8b, 01099 Dresden
4.0 stars -
"Eigentlich DAS Dresdner Brauhaus" JenomeAllgemein:
Nach einem Theaterbesuch in Dresden wollten wir noch Abendessen gehen. Daher hab ich vorher einen Tisch bestellt, was auch notwendig war, denn Freitagabend 22 Uhr war das Haus noch sehr gut besucht.
Wir wurden umgehend auf den reservierten Plätzen platziert, allerdings dauerte es dann über 10 Minuten bis wir nach Getränken gefragt wurden. In der Zwischenzeit haben wir daher auch schon die Speisen ausgesucht und gleichzeitig mit den Getränken bestellt. Die Getränke waren zügig am Tisch und auch die Vorspeisen dauerten
Eigentlich sollte es zur Openair-Party gehen, aber das Wetter vermieste uns diesen Samstag. Also fuhren wir gegen 21 Uhr kurz entschlossen nach Lauta zum Palladion, und wir bekamen trotz recht vollen Haus einen Tisch vom freundlichen Personal zugewiesen. Die Getränkebestellung konnte alsbald aufgegeben werden, und auch deren Lieferung dauerte nicht allzu lang. Dazu gab es natürlich gratis aufs Haus den achso beliebten Anisschnaps(brrr mich schüttelt´s jedes mal). Die Speisekarte brauchte man eigentlich gar nicht studieren, denn diese war wie bei wahrscheinlich 95% der Griechen in unserer Republik gleich. Es gab also die verschiedenen Lammgerichte, Aufläufe und x-Platten(Poseidon, Rhodos, Athen und wie die alle heißen). Eigentlich viel zu umfangreich, da man immer wieder rätselt was man denn Essen sollte. Als Vorspeise wie immer ne obligatorische peperoniplatte mit Schafskäse und Brot und als Hauptspeise wählte am Ende jeder eine der verschiedenen Platten. Die Vorspeise als auch die Platten waren mehr als üppig, eigentlich viel zu viel. Viele der Nebentische ließen sich die Reste des Essens einpacken oder ließen es auf den Tellern zurück. Die Steaks und Bifetki und wie das ganze Zeugs so heißt waren frisch zubereitet und durch, die Pommes knackig und es gab zu jedem Teller einen einfachen Salatteller dazu. Da wir viel Zeit hatten und nebenbei auf einem großen Bildschirm noch die Fußball-WM lief, hatten wir genügend Zeit die Speisen zu vertilgen. Wir waren letztendlich die letzten verbliebenen Gäste im lokal, und wurden bis zum Schluß freundlich bedient, auch wenn wir für eine andere Mannschaft jubelten als das griechische(?) Personal. ;-)
Das Palladion liegt in Lauta direkt an der B 96 in Richtung Senftenberg kurz vorm Ortsausgang. Es gibt vor und neben dem Haus ausreichend Parkplätze, und falls die mal nicht reichen, stehen gegenüber beim Discounter auch noch ausreichend Plätze zur Verfügung.
Am Haus ist ein liebevoll gestalteter Biergarten, allerdings liegt dieser direkt neben der Straße. Die gaststube selbst ist gestaltet wie jeder x-beliebige Grieche. Also nichts besonderes. Es gibt ausreichend Plätze vom 2-er bis zum 8-er Tisch.
Im ganzen alles ok, aber ebend wie jeder x-beliebige Grieche in der Republik.... Bedienung:
Freundlicher Empfang, schnelle Tischzuweisung. Schnelle und freundliche Bedienung und auch bei vollem Haus auf einen Fingerzeig sofort am Tisch. So ist das schön! Das Essen:
Die Speisekarte brauchte man eigentlich gar nicht studieren, denn diese war wie bei wahrscheinlich 95% der Griechen in unserer Republik gleich. Es gab also die verschiedenen Lammgerichte, Aufläufe und x-Platten. Eigentlich viel zu umfangreich, da man immer wieder rätselt was man denn Essen sollte. Als Vorspeise wie immer ne obligatorische Peperoniplatte mit Schafskäse und Brot und als Hauptspeise wählte am Ende jeder eine der verschiedenen Platten. Die Vorspeise als auch die Platten waren mehr als üppig, eigentlich viel zu viel. Die Steaks und Bifetki und wie das ganze Zeugs so heißt waren frisch zubereitet und durch, die Pommes knackig und es gab zu jedem Teller einen einfachen Salatteller dazu. Das Ambiente:
Es hätte auch ein griechisches Restaurant an der Ostsee oder im Ruhrpott sein können.... Sauberkeit:
Soweit alles sauber. Den Toiletten sieht man aber ihr Alter an....
Allgemein:
Eigentlich sollte es zur Openair-Party gehen, aber das Wetter vermieste uns diesen Samstag. Also fuhren wir gegen 21 Uhr kurz entschlossen nach Lauta zum Palladion, und wir bekamen trotz recht vollen Haus einen Tisch vom freundlichen Personal zugewiesen. Die Getränkebestellung konnte alsbald aufgegeben werden, und auch deren Lieferung dauerte nicht allzu lang. Dazu gab es natürlich gratis aufs Haus den achso beliebten Anisschnaps(brrr mich schüttelt´s jedes mal). Die Speisekarte brauchte man eigentlich gar nicht studieren, denn diese war wie bei... mehr lesen
Restaurant Palladion
Restaurant Palladion€-€€€Restaurant03572224160Senftenberger Straße 8, 02991 Lauta
3.5 stars -
"Typischer Allerweltsgrieche" JenomeAllgemein:
Eigentlich sollte es zur Openair-Party gehen, aber das Wetter vermieste uns diesen Samstag. Also fuhren wir gegen 21 Uhr kurz entschlossen nach Lauta zum Palladion, und wir bekamen trotz recht vollen Haus einen Tisch vom freundlichen Personal zugewiesen. Die Getränkebestellung konnte alsbald aufgegeben werden, und auch deren Lieferung dauerte nicht allzu lang. Dazu gab es natürlich gratis aufs Haus den achso beliebten Anisschnaps(brrr mich schüttelt´s jedes mal). Die Speisekarte brauchte man eigentlich gar nicht studieren, denn diese war wie bei
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Eine Komödie im Boulevardtheater Dresden stand an, und bevor wir uns der Kultur widme gehen wir natürlich gern noch ins Restaurant speisen. Da ich gern die ausländische Küche probiere, und es mir die ungarische Küche(durch die DDR-Balatonurlaube) besonders angetan hat, suchte ich im Netz nach einem ungarischen Restaurant in Dresden. Für mich etwas unverständlich, dass es in der Dresdner/ostsächsischen Ecke leider nur sehr wenige ungarische Restaurants gibt. Italiener, Griechen und Dönerimbisse gibt es dagegen zu Hauf.
Das Restaurant Budapest selbst liegt etwas abseits der vielbefahrenen Würzburger Straße in der Hofmühlenstraße etwa 5 Autominuten vom World Trade Center Dresden entfernt. Genau gegenüber befindet sich die bekannte Dr. Dürr Feinkost. Im Hof des Ensembles gibt es ausreichend Parkplätze, auch auf der Straße stehen genügend Stellplätze zur Verfügung. Das Restaurant selbst befindet sich in einem größeren Komplexbau mit Apotheke und Wohnungen. Direkt neben dem Eingang lädt im Sommer ein kleiner Biergarten zum verweilen ein
Die Bedienung im Budapest:
Wir wurden vom Seniorchef bedient. Den Tisch hatte ich telefonisch bestellt, und so wurde uns ein gemütlicher „vierer“ in der Mitte des Gastraumes zugewiesen. Anfänglich waren wir die einzigen Gäste im Restaurant, während unseres Essens füllten sich aber auch die restlichen Tische, wovon, so wie wir mitbekamen, fast alle reserviert waren. Der Seniorchef gab Empfehlungen vom ungarischen Wein, ließ diesen wie es sich gehört von unseren Damen kosten und brachte ohne Wartezeit die bestellten Getränke an den Tisch. Da er auch ungarischen Glühwein angepriesen hatte, wir diesen aber nicht kannten, bekam jeder von uns ein Grappaglas mit heißen, ungarischen Glühwein. Auch bei den Speisen wurden wir ausgiebig vom Senior beraten, auch wie diese in Ungarn zubereitet werden. Auch zwischendurch wurde immer mal wieder nachgefragt ob alles in Ordnung ist bzw ob noch weitere Wünsche bestehen. Alles in allem ein sehr freundlicher Service, den ich mir in allen Restaurants so wünschen würde! Einzig sein manchmal schwer zu verstehendes Deutsch war schwierig. Aber das kann man in so einem Fall verzeihen.
Das Essen: originale, ungarische Küche
Insgesamt setzten wir 93,00€ an Speisen und Getränken um. Unsere Damen wählten je einen Schoppen Egri Bikawer(trockener Rotwein) für 4,60€. Wir Herren genehmigten uns originales ungarisches Bier. Der halbe Liter Borsodi kam 2,90€.
Als Vorspeise wählten wir natürlich die originale ungarische Gulaschsuppe für 4,50€. Diese war tiefrot, mit reichlich Fleisch und Kartoffeln aber wenig Paprika. Die Suppe hatte eine angenehme, leicht nachwirkende Schärfe, war aber nicht aufdringlich scharf.
Zur Hauptspeise ließen wir uns das gebratene Schweinefilet in Senf(mit Knoblauch und gebratenem Speck, hausgemachtem Krautsalat und Pellkartoffeln auf dem Holzteller) für 12,70€, ein Schweinesteak Eger Art mit Letscho und Bratkartoffeln(in Knoblauch eingelegter Schweinelachs im Paprikapulver gebraten) für 12,20€ , den Schweinelachs Piroska mit Risi-Bisi(Pilze, getränkt in Béchamel-Soße mit Tomaten und Käse überbacken) für 12,60€ sowie die Lammkotletts gebadet in Knoblauch mit Letscho und Bratkartoffeln für 16,50€ munden. Die Teller waren richtig appetlich angerichtet und waren ein Augenschmaus. Die Speisen waren sehr reichhaltig, die Steaks noch schön saftig, die Bratkartoffeln nicht so fettig wie man es aus manch deutscher Gastronomie kennt. Insgesamt waren die Bratkartoffeln anders angerichtet als wir es so kennen. Die gebackenen Pellkartoffeln ein Gaumenschmaus. Einzig an den Risi-Bisi(Reis) fehlte etwas Salz.
Zum Abschluß an das leckere Essen wurde uns dann nach ein hausgebrannter Palinkas (Plaumen-Obstler)empfohlen, welchen wir dann natürlich auch noch kosten mussten.
Für uns ein richter Genuss und absolut zu empfehlen.
Das Ambiente-gemütlich mit hübschen Dekorationen und Wandmalereien:
Das Restaurant ist gemütlich eingerichtet, im Gastraum stehen ca. 10 Tische für 4-6 Personen. Am Wochenende ist daher sicherlich eine Vorbestellung sinnvoll. Es gibt auch noch einen größeren Raum, welcher wohl hauptsächlich für feiern genutzt wird. Die Wände sind mit allerhand Peperonikränzen, alten, traditionellen ungarischen Pfeifen und hübschen Wandbildern geschmückt, ohne dass es überfrachtet ist. Die Sitzecken sind mit Leder überzogen, was am Anfang etwas kalt wirkte. Aber bei Letscho auf dem Polster….so lässt sich´s wohl besser reinigen.
Alle Tische sind bereits mit Tellern, Servietten und Weingläsern eingedeckt, was natürlich optisch schon allerhand hermacht.
Sauberkeit:
Der Gastraum, die Tische und auch die Toiletten tadellos sauber und gepflegt. Für mich jedoch wieder einmal unverständlich, warum auf dem Waschbecken in der Toilette eine Packung Wrigleys Kaugummis steht. Riecht man nach dem Toilettenbesuch so streng aus dem Mund?? Gehört meiner Meinung nach definitiv nicht dort hin.
Insgesamt für uns absolut empfehlenswert. So gut und lecker waren wir schon lang nicht mehr aus.